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Angekommen sind wir am „Busbahnhof“. Also sie haben uns auf der Straße abgesetzt und fertig. Da war eine Tankstelle und ein paar Taxis. Das haben wir uns dann auch gegönnt, weil die zwei Kilometer zum Green Monkey Hostel zu viel zum laufen waren. Vor allem bei 30 Grad und brennender Sonne mit dem Rucksack auf dem Rücken.

Im Hostel haben wir die Rücksäcke abgesetzt und haben einen Traumhaften Ausblick gehabt! Da waren wir von den Socken! Der Mensch an der „Rezeption“ (ein Tisch in der Ecke der Küche) hat dann gesagt, dass wir zwar ein Zimmer haben, dass das allerdings in einem anderen Haus des Hostels ist, in das er uns fahren wird. Das sei komfortabler, weil in dem Haus gibt es nicht mal Strom und der Ausblick sollte im anderen auch besser sein.

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Und er sollte Recht behalten. Der Ausblick war viel Besser, es gab Strom und Internet. Die Frau an der Rezeption konnte kein Englisch, aber es gab wohl einen Bewohner der immer nur meinte, er arbeitet hier nicht, er übersetzt nur. Kifferhostel sage ich da nur, alles easy. 😀

Eincheck-Formalitäten und dann brachte uns jemand in unser Zimmer, in dem … zwei Betten frei waren. Dann wurde rumdiskutiert, wir sollten unsere Sachen ablegen und uns derweil ein wenig umschauen und die wollten das klären.

Die Chance haben wir genutzt und sind gleich mal ins Wasser gegangen. Traumhaft, weil es schön kühl war, und nicht 28 Grad, wie das Meerwasser (jaja, first world problems) und es war nicht salzig, sondern Süßwasser (jaja).

Inzwischen hatte sich auch das mit dem Zimmer geklärt. Die haben noch einen bereich gehabt, in dem Umgebaut wurde, dort worden wir einquartiert.

Das klingt erst mal schlimm, allerdings hatten wir da ein Zimmer mit Seeblick, zwei King-Size-Betten und Hängematten vor dem Balkon. Wunderbar, so haben die Mädels draussen geschlafen und ich hatte zwei Betten für mich! Im Vorraum lag nur eine Matratze, aber ein Mac war vorhanden. 😀

IMG_20160703_194240Fahrräder konnte man sich kostenlos ausleihen und so beschlossen wir, in die Stadt zu fahren, weil das zweite Haus ein Stück außerhalb war. Die Räder waren vergriffen, also beschlossen wir, zu laufen. Das waren dann 20 Minuten Fußmarsch, der mit ein bisschen Wind allerdings ganz angenehm war.

In der „Stadt“ gibt es ein Fort, einen Park mit Spielplatz und lauter Musik und außenrum Geschäfte. Also haben wir noch Wasser gekauft und sind nach einer Woche voll Takkos, Enchiladas und so weiter erst mal italienisch essen gegangen. Für mich gab es Spaghetti Carbonara, meine Mutter hatte auch Spaghetti und Franzi hat sich eine mittlere Pizza bestellt. Mein essen kam, das von meiner Mutter und dann kam Franzis Pizza. Die war so groß wie eine Familienpizza! Sie aß ganze zwei Stücke und war dann satt. Auch gut, so gab es noch Pizza für den nächsten Tag.

Zurück im Hostel habe ich noch ein paar Serien geschaut und anschließend haben wir geschlafen.