Die nächsten Tage bestanden wortwörtlich aus nichtstun. Am morgen habe ich mich in eine Hängematte gelegt, und wenn die Sonne tief genug war, habe ich mich in die andere gelegt, um dann wieder im Schatten zu liegen, zu schlafen und podcasts zu hören. Der Tagesablauf war meist gleich:

Morgens zum Frühstück sind wir ins Hot Spot Cafe für Omlette und Kaffe.

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Mittags sind wir zu einem kleinen Essensstand gegangen und haben Bebeidas con Carne gegessen und dann ist Franzi wieder an den Strand, und ich wieder auf meine Hängematte.

Abends sind wir woanders essen gegangen. Wir überlegten auch mal, die Insel zu besichtigen, haben das aber aufgrund der damit verbunden Anstrengungen verworfen. Die Hostelbesitzer hatten Recht: Man läuft Gefahr, dass man einfach hier bleibt. Das einig negative im Paradies: Die Sandfliegen, gegen die auch kein Mückenspray hilft und die ganz klein und nervig sind. Egal, Hängematte und so… Für Franzi war der Tagesablauf der gleiche, bei Ihr muss man nur die Hängematte mit dem Strand ersetzen.

Freitag war noch Glow in the Dark-Neon-Party. Wir haben eine Shot Challenge gemacht: Trinke 3 Shots in 10 Sekunden und tanze 10 Sekunden, dann bekommst du ein T-Shirt für 200 Lempiras. Das war ekelhaft, aber lustig. Sonst gab es große Becher mit Rum + X für 100 Lempiras.

Samstag war Salsa-Party mit Merengue-Unterricht. Wir waren zwar zu spät, aber es war nicht zu schwer.