Die Hinreise war mit dem Bus. Man stelle sich einen VAG-Bus vor, der teilweise durch das Steinbrüchlein und teilweise am Monte Kaulino fährt. 😀

Eine normale Straße gab es zwar, aber die war zu großen Teilen gesperrt, weil… Ja weiß man nicht so genau.

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Nach 3,5 Stunden fahren war ich dann an der Endstation mitten im Nationalpark. Es war also 15:30 Uhr und ich hatte bis 19:00 Uhr, dann fuhr der Bus zurück. Klingt wenig, hat aber genau gepasst. Ich bin dann auf eigene Faust rumgelaufen, auf einen kleinen Berg hoch. Aber dazu will ich gar nicht viel sagen, schaut euch einfach die Fotos an. 🙂

Ein bisschen was doch: Frei laufende Tiere. Pferde, Kühe, Ziegen, Schafe. Die meisten waren natürlich scheu, aber es ist ein schöner Moment, wenn solche Tiere sich streicheln lassen. In dem Falle ein Pferd. Klar sind die an Menschen gewöhnt, aber trotzdem unglaublich toll.

Dann bin ich noch einer Schaf- und Ziegenherde nachgegangen, weil ich die streicheln wollte, aber die waren scheu, da habe ich nur Fotos gemacht. Als ich mich dann rum gedreht habe um in die andere Richtung zu laufen, stand eine kleine Ziege regungslos vor mir. Da stand ich quasi zwischen der kleinen Ziege und der Herde. Das ist in den meisten Fällen ja nicht SOOOO eine gute Idee, sich zwischen Eltern und Jungen zu stellen, auch wenn es nur Ziegen sind. Also lieber mal seitlich weg gegangen.

Zurück ging es 19:00 Uhr, wieder 3,5 Stunden. Dann bin ich nur noch heim, ins Hostel kurz was gegessen und dann geschlafen, weil der Bus am nächsten Tag 7:30 Uhr fuhr.